Nahtoderlebnisse | Fünf Stunden lang Tod und Gott begegnet
Pastor Andreas Berglesow starb an den schweren Verletzungen, die er sich bei einem schweren Autounfall zugezogen hatte. Die Ärzte im Krankenhaus versuchten ihn mit Elektroschocks zu reanimieren. Von jetzt auf gleich sah er seinen Körper von oben über dem Krankenhaus auf dem Krankenbett liegen. Plötzlich hörte er ein unbeschreibliches Singen, dass von allen Seiten zu kommen schien. Er drehte sich vom Krankenhaus weg, woraufhin er eine Gruppe von in weisen Kleidern getauchten Menschen auf sich zu kommen sah. Ein kleines Mädchen löste sich aus der Gruppe, ging auf ihn zu und packte ihn an der Hand. Das Mädchen war aus seiner Gemeinde und zwei Monate zuvor an Leukämie gestorben. Es sprach ihn mit seinem Namen an und war verwundert darüber, dass er auch dort sei.
Einen Augenblick später findet er sich über der Stadt und über der Wohnung der Eltern des kleinen Mädchens wieder. Er konnte alles sehen, was sich in der Wohnung abspielte. Einige Zeit nach seinem Nahtoderlebnis, bestätigte die Mutter alles eins zu eins, was er dort gesehen hatte. Die Mutter des Mädchens saß im Sessel und war am weinen. Er konnte sehen wie die Tränen einfach auf den Boden tropften.
Während er das alles so sah, hörte er plötzlich eine Stimme. Diese Stimme durchdrang das ganze Universum. Vor ihr konnte man sich nirgends verstecken, weder oben noch unten oder sonst irgendwo. In dieser Stimme spürte er absolute Macht und Kraft aber trotzdem Liebe. Er brauchte keine Erklärung und konnte gleich verstehen, dass es Gott war, der zu ihm sprach. Gott stellte ihm viele Fragen. Die erste Frage die Gott stellte lautete: "Was macht sie“? Er war ganz verwundert! Man konnte doch deutlich sehen, dass die Frau am weinen war. Er antwortete mit: "Die Frau weint". Die zweite Frage von Gott lautete: "wozu?" Pastor Andreas fand keine Antwort. Jede Antwort wäre einfach sinnlos gewesen. Die dritte Frage war: "Habt ihr denn nichts besseres zu tun als zu sitzen und zu weinen"? Darauf fand er auch keine Antwort.
Er blieb einfach stehen und Gott sprach zu ihm: "Ich möchte dir etwas zeigen". Andreas drehte sich von dem Haus weg und hob seine Augen auf und sah die ganze Stadt mit seinen 400.000 Einwohnern. In mitten der Stadt fing ein großer breiter Weg an, der sich bis zum Horizont erstreckte. Der Weg war voller Menschen. Er war so voll, dass dort kaum noch jemand einen Platz darauf gefunden hätte. Gott sagte: "Schau auf diesen Weg, wo führt er hin?" Er antwortete: "Dieser Weg führt zur Hölle" Das war für ihn selbstverständlich zu sehen dass dies der Weg war, der ins ewige Verderben führte. Gott sprach: "Schau noch mal auf die Stadt". Er schaute noch mal zurück und sah noch einen Weg, der diesmal relativ schmal war. Dieser Weg hob ab und führte rechtseitig über die Stadt immer höher und verschwand in den Wolken. Auf dem Weg waren auch Menschen zu sehen, aber nur sehr wenige. Gott sprach" Weißt du wo dieser Weg hinführt"? Er antwortete" Ja, dieser Weg führt in deine Herrlichkeit! Gott sprach weiter zu ihm und sagte: "Deine Mission ist noch nicht erfüllt, du gehst zurück auf die Erde. Ich gebe dir noch Zeit und deine Aufgabe wird sein, von diesem breiten Weg, Menschen auf den schmalen Weg zu führen. Die Zeit ist kurz, nutze sie.“ Das waren die letzten Worte Gottes und plötzlich befand er sich wieder in seinem Körper.
Er machte die Augen auf. Es war dunkel und er wusste nicht so recht wo er sich befand. Er war zugedeckt mit einer Decke und in einem kurzen Augenblick geht die Decke auf. Es war ein Arzt. Als dieser die offenen Augen des Pastors sah, sagte er nichts sondern lief einfach weg. Einige Minuten später kamen die Krankenschwestern, legten ihn auf eine Barre und brachten ihn zurück in den Operationssaal. Eigentlich hatten sie ihn vor fünf Stunden für Tod erklärt. Alle Ärzte und Krankenschwestern waren sich einige, so einen Patienten in diesem Krankenhaus noch nie behandelt zu haben. Im Operationssaal kämpften sie weiter um sein leben. Fünf Organe wurden ihm entnommen. Seiner Frau musste man erst einmal erklären, dass ihr Mann doch noch lebe. Allerdings habe er so gut wie keine Chance auf ein Durchkommen. Denn man hätte fünf Organe entnommen, wodurch er nicht mehr lebensfähig sei. Sie müsse sich vorbereiten dass er sterben werde. Aber keiner wusste es, dass er überleben würde. Zwei Wochen lang kämpften sie für sein Leben. Pastor Andreas wusste aber dass er leben würde, da er von Gott einen Auftrag hatte.
Er überlebte und noch heute ist es für alle Ärzte denen er begegnet ein Wunder, dass er trotz der fehlenden Organe überhaubt leben kann.
Heute bezeugt Pastor Andreas Berglesow , dass wer einmal in der Gegenwart Gottes gewesen ist, eigentlich nicht wieder zurück auf unsere Erde möchte. Und ob wir das glauben oder nicht, wir werden ewig leben. Ob wir das wollen oder nicht. Gott hat es so bestimmt! Unsere Entscheidung ist es, ob wir an Gott glauben oder nicht und damit bestimmen wir letztlich wo wir die Ewigkeit verbringen werden. Die Zeit auf dieser Erde ist uns gegeben auszuwählen wo wir hin gehen. In den Himmel oder aber in die Hölle!
Schauen Sie sich den ganzen Erfahrungsbericht im folgenden Video an.
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