Nahtoderlebnisse | Der Bericht von Ronald Reagan: In der Hölle schlug ich meine Augen auf
Ronald Reagan ging mit seinem damals 6-jährigen Sohn zu einem kleinen Geschäft, um etwas zu kaufen. Am Eingang des Geschäfts stieß er mit einem Mann zusammen, der gerade hinaus gehen wollte. Ein Streit brach zwischen den beiden aus. Bevor Ronald sich recht besinnen konnte, schlug er den Mann nieder. Der fiel in einen Stapel von Flaschen, die dabei zerbrachen. In einem kurzen Augenblick stand der Mann wieder auf und begann mit einer zerbrochenen Flasche auf Ronald einzustechen. Mit seinem linken Arm versuchte Ronald die Schläge abzuwehren. Dabei trennten die scharfen Kanten der Flasche seinen Bizeps und die größeren Adern in seinem Arm ab. Innerhalb weniger Sekunden fing er an zu verbluten.
Der Besitzer des Ladens brachte ihn in ein Krankenhaus. Als er in der Notaufnahme ankam, war er kaum noch bei Bewusstsein. Als die Ärzte an ihm arbeiteten, hörte er sie sagen: „Wir können ihm nicht helfen! Er muss in ein anderes Krankenhaus!“
Auf dem Weg ins Krankenhaus passierte es, dass er fühlte als würde der Krankenwagen in Flammen explodieren. Er dachte, der Krankenwagen wäre wirklich in die Luft gegangen. Dieser füllte sich mit Rauch und augenblicklich bewegte Ronald sich durch den Qualm wie durch einen Tunnel. Nach einiger Zeit kam er durch den Rauch und durch die Dunkelheit hinaus. Er begann die Stimmen einer großen Menschenmenge zu hören, die schrien, stöhnten und weinten.
Als er dann nach unten sah, erblickte er so etwas wie eine Vulkanöffnung. Er sah Feuer, Rauch und Menschen inmitten dieses brennenden Ortes. Sie schrien und weinten. Sie brannten aber verbrannten nicht. Sie wurden vom Feuer nicht verzehrt. Dann bewegte er sich abwärts auf diese Vulkanöffnung zu. Er konnte viele Menschen sehen, die er kannte, die bereits verstorben waren. Er sah ihre Qual und die Schmerzen und die Frustration. Einige riefen“ Ronny, bleib weg von diesem Ort. Es gibt hier keinen Ausweg. Wenn du erst mal hier bist, gibt es kein Entkommen mehr, keinen Ausweg.“ Er sah viele Menschen, die voller Schmerz und Einsamkeit waren. Die Depression war so schlimm, weil es überhaupt keine Hoffnung mehr gab. Da gab es kein Entkommen, keinerlei Ausweg von diesem Ort. Der Geruch war wie Schwefel, wie beim Schweißen, der üble Gestank war widerlich.
Als er das alles sah, erschreckte es ihn zu Tode, weil er es nicht verstand. Als er noch in diese Höllengrube sah, in diesen Ort des Feuers, der Schreie und Qualen, fiel er in eine Finsternis. Als er seine Augen öffnete, befand er sich in einem Krankenzimmer und sah seine Frau vor sich sitzen. Er hatte überlebt, aber es kümmerte ihn nicht wo er war oder was um ihn herum geschah. Alles was ihn bewegte war dass, was er vor kurzem gesehen hatte. Er sagte zu seiner Frau, dass er nicht wusste was mit ihm geschah, aber dass er an einem schrecklichen Ort gewesen ist. Er konnte immer noch die Schreie hören und den Gestank riechen. Er konnte immer noch die Hitze spüren. In den kommenden Tagen versuchte er alles, um das aus seinem Verstand wieder heraus zu bekommen.
Schauen Sie sich den ganzen Erfahrungsbericht von Ronald Reagan im folgenden Video an.
Interessante Themen
Erlebnisse von Menschen mit Gott
Geisterbeschwörung
Wer oder was ist Gott
Liebe Gottes
Nahtoderlebnisse
Ich habe die Hölle gesehen
Übernatürliches
Okkultismus als Beweis für Gott
Jesus Gleichnis
Gleichnis vom Weltgericht
Wunder der Natur
Menschen im Vergleich zu Tieren
Weg zu Gott
Leben nach dem Tod