Erlebnisse von Menschen mit Gott | Gott schickt Ameisen
Es war an einem Sonntagmorgen im August 2012. Ich wachte auf durch erregte Rufe, die von meiner Mutter aus dem Erdgeschoss kamen. Was war passiert? Im ganzen Erdgeschoss waren die Böden übersät mit Ameisen.
Meine Eltern waren den ganzen Tag bis spät in den Abend damit beschäftigt, die Ameisen aufzusaugen und Backpulver auszustreuen. Aber alles Saugen schien nicht zu helfen, es kamen immer wieder neue Ameisen zum Vorschein. Die Ameisen kamen aus einem Gebüsch, dass neben dem Haus meiner Eltern liegt. Vor dem Haus ist alles gepflastert. Die Ameisen kamen teils in Routen unter dem Pflaster und teilweise in Routen über dem Pflaster und verteilten sich vor dem Haus. Irgendwie bahnten sie sich den Weg ins innere der Erdgeschossräume. Meine Mutter war am verzweifeln. Wir hatten immer schon mal ein paar Ameisen in einem der Erdgeschossräume, aber so viele Ameisen in fast allen Räumen sowie vor dem Haus, das hatten wir noch nicht erlebt.
Etwa eine Woche vorher hatte ich einige Teile dieser Internetseite www.wo-ist-gott.info online geschaltet. An diesem Sonntag wollte ich mir die Internetseite im Internet anschauen, um Inhalte und Links zu überprüfen. Aber ich kam nicht ins Internet hinein. Mein Rechner konnte keine Verbindung zum Internet aufbauen. Ich startete alles mehrfach neu. Ich war verzweifelt. Mein Vater meinte, dass sei halt schon mal so. Den ganzen Tag über bekam ich keinen Internetzugang.
Am nächsten Tag wollte ich auf der Arbeit kurz nach dieser Internetseite schauen. Beim Betreten zeigte mir mein Rechner eine Virenwarnung an, die ich leider nicht so schnell wahrnehmen konnte, wie ich den ersten Link angeklickt hatte. Plötzlich war es passiert. Ich hatte mir auf meiner eigenen Internetseite einen Virus eingefangen. Ich konnte keine Windowsanwendung mehr durchführen. Immer wieder erschien eine Meldung, dass der Rechner von einem Virus befallen sei. Eine darauf folgende Weiterleitung führte zu einer dubiosen Internetseite, wo man ein Antivirenprogramm gegen Bezahlung erwerben konnte. Dieses Programm sollte den Schaden wieder beheben können. Natürlich war das die Masche derjenigen die den Virus geschrieben hatten.
Nichts ging mehr mit meinem Rechner. Unsere beiden IT-Spezialisten waren im Urlaub. Mit einem anderen Rechner suchte ich in Foren nach Rat. Die meisten Schreiber empfahlen den Rechner komplett neu aufzusetzen, was mir gar nicht recht war, da sich sehr viele verschiedene Programme auf meinem Rechner befanden. Ein Schreiber in einem Forum empfahl den Rechner runter zu fahren, um ihn dann im Windows Sicherheitsmodus wieder neu zu starten. Dadurch könnte man den Rechner wieder auf den Zustand von vor einigen Tagen zurücksetzen, da Windows in bestimmten Zeitabständen Sicherheitsspeicherungen durchführe. Das erschien logisch. Das tat ich dann auch. Ich setzte den Rechner auf den Zustand von vor einer Woche zurück. Als ich den Rechner wieder normal startete war Gott sei Dank von dem Virenprogramm nichts mehr zu sehen. Der Rechner lief wieder einwandfrei.
Doch wie war eigentlich der Virus auf diese Internetseite www.wo-ist-gott.info gekommen? Irgendwelche Betrüger hatten das Passwort für meinen damals nicht ausreichend gesicherten FTP Zugang geknackt. Daraufhin hatten sie den Virus auf dem Webserver in dieser Internetseite eingebaut. Heute verwende ich ein anderes verschlüsseltes und sicheres FTP Programm, damit das in Zukunft nicht noch einmal passiert.
Da ich auf der Arbeit alle Daten in einem externen Netzwerk und nicht auf meinem Rechner speichere, waren auch keine Daten verloren gegangen, die ich die davor in der Woche bearbeitet und gespeichert hatte. Ganz anders hingegen wäre es bei mir zuhause gelaufen, denn da speichere ich alles direkt auf meinem Rechner. Ich hatte davor die Woche Texte und Inhalte für diese Internseite zusammengestellt. Ebenso Bilder und Grafiken.
Auf einer anderen Internetseite die ich betreibe hatte ich eine kurze Zeit vorher schon einmal das gleiche Problem. Jedoch mit einem anderen Virus, aber von der gleichen Quelle. Mein eigenes Virenprogramm auf meinem Rechner zuhause erkannte diesen Virus aber nicht. Erst durch den Hinweis von anderen Besuchern der Internetseite bekam ich mit, dass sich dort ein Virus befand. Damals wusste ich noch nicht, dass mein Passwort für mein FTP-Programm geknackt worden war.
Hätte ich an diesem Sonntag mit meinem Rechner die Internetseite www.wo-ist-gott.info besucht, dann hätte mein Antivirenprogramm sehr wahrscheinlich nicht einmal diesen Virus angezeigt. Ich hätte mir den Virus auf meinem eigenen Rechner eingefangen. Ich weiß nicht was ich gemacht hätte! Ob ich genau den Rat gefunden hätte den Rechner zurück zusetzen? Vielleicht wäre ich dem Rat gefolgt den Rechner neu aufzulegen. Auf jeden Fall wäre zumindest alles was ich in den Tagen zuvor für diese Internetseite erarbeitet hatte verloren gewesen. Für mich eine kleine Katastrophe. Hätte ich den Rechner neu aufgelegt, dann wäre alles was nicht von dieser Internetseite auf dem Webserver gelegen hätte verloren gewesen.
Aber jetzt zurück zu den Ameisen. Warum hatte ich genau an diesem Tag keine Internetverbindung? Warum habe ich mir dadurch keinen Virus auf meinem Rechner eingefangen?
Als ich an dem Tag nach der Ameisenplage, also an dem Tag wo ich mir auf der Arbeit den Virus auf meiner Internetseite eingefangen hatte nach Hause kam, sagte mein Vater zu mir, er habe die Ursache für das Internetproblem gefunden. Da meine Mutter am Vortag den ganzen Hof wegen der Ameisen abgesaugt hatte, brauchte sie Strom für den Staubsauger. Den holte sie sich aus der Garage. Meine Mutter zog in der Garage den Hauptstromstecker für die Anlage unseres Internetanbieters. Ich wusste gar nicht, dass es diese Anlage gibt. Also hatte ich am Tag zuvor auch gar nicht auf der Suche nach dem Internetproblem danach geschaut. Nach dem meine Mutter mit dem Saugen fertig war, hatte sie den Stecker für die Internetanlage nicht wieder eingesteckt. Dadurch hatte ich den ganzen Tag über keinen Zugang ins Internet.
Ich persönlich glaube, dass die Ameisenplage kein Zufall war. Gott hatte die Ameisen geschickt, um die Daten für diese Internetseite auf der Sie sich zurzeit befinden zu schützen. Gott hat alles unter Kontrolle und wendet Schaden ab. Schon einen Tag später war von den Ameisen nichts mehr zusehen. Sie hatten sich dahin zurückgezogen, wo sie hergekommen waren.
Gott schickte die Ameisen, damit meine Mutter den Stecker für unsere Internetverbindung zieht, damit ich mir auf meinem Rechner keinen Virus einfange. Gott wollte nicht das Texte und Grafiken für diese Internetseite verloren gehen. Gott möchte, dass diese Internetseite von Gott berichtet. Vieleicht wollte Gott auch, dass Sie durch das Lesen dieser Begebenheit angeregt werden, um sich auf den Weg zu Gott zu machen. Welchen Weg Sie gehen müssen, um zu Gott zu gelangen, können Sie in der Rubrik "Wege zu Gott" lesen.
Denken sie bitte noch einmal genau über diese Begebenheit nach! War diese Ameisenplage Zufall oder hatte Gott eingegriffen?
Bericht: Björn Weiershausen
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