Okkultismus | Laienhypnose
Bei einer Evangelisation kam eine Frau zur Aussprache. Sie beichtete, daß sie und ihre Freundin unter dem Einfluß eines Mannes stehen stünden, dessen Willen sie in mehrfacher Hinsicht erfüllen müßten. Dieser Mann hätte eine derartige Gewalt über sie, daß sie gegen ihren Willen oder bei gelähmtem Willen Dinge treiben müßten, die sie verabscheuten. Sie wären ihm gegenüber sexuell widerstandslos, auch würden sie Diebstähle ausführen, die sie selbst nicht begriffen.Ihre Freundin stand z. B. eines Tages in ihrem Garten. Plötzlich kam wieder ein seltsamer Trieb über sie. Sie trat in den angrenzenden, fremden Garten und stahl dort Gemüse, obwohl sie in ihrem eigenen Garten selbst das gleiche Gemüse in großer Menge besaß. Diese stehlende Frau lebte in guten Verhältnissen, hatte das Stehlen keineswegs nötig und verabscheute solches Handeln. Nach dem Gemüsediebstahl griff sie sich an den Kopf und fragte sich selbst: „Bin ich denn von Sinnen?“ Nach mehrmaligen Aussprachen mit der berichtenden Frau kam immer mehr Licht in diese Angelegenheit. Der Mann, dessen Willen die beiden Frauen in sklavischer Hörigkeit erfüllen mußten, war Besitzer des berüchtigten Zauberbuches 6. und 7. Buch Moses. Er übte im Zusammenhang damit Suggestionen und Besprechungen aus. Bei einem Besuch gab der Mann seine okkulten Praktiken zu und fand sich nach einigem Widerstreben dazu bereit, das Zauberbuch abzugeben, das dann sofort verbrannt wurde. Mit dem Aufdecken dieser Zusammenhänge und dem Abbrechen jeglicher Beziehungen mit dem Besprecher fühlte sich die hilfesuchende Frau erleichtert. Allerdings entstand ein regelrechter Kampf, bis sie von dieser unheilvollen Suggestion frei war. Sie wurde von dem Augenblick der Beichte an zwar nicht mehr rückfällig auf dem Gebiet des sechsten und siebte Gebotes, aber sie empfand Wochen und Monate hindurch einen Widerwillen gegen das Wort Gottes und hatte starke Glaubensnöte. Ferner wurde sie immer wieder mit Depressionen heimgesucht. Da ein kleiner Kreis treuer Christen sich in der Fürbitte ernsthaft für sie einsetzte, machte die angefochtene Frau gute Fortschritte. Sie selbst nahm wiederholt seelsorgerliche Hilfe in Anspruch, besuchte treu die Gottesdienste und Bibelstunden und las trotz anfänglichen Widerwillens fleißig Gottes Wort. Nach einem Jahr war von ihrer ursprünglich okkult-hypnotischen Beeinflussung nichts mehr zu erkennen.
Quelle: (Seelsorge und Okkultismus, Dr. Kurt E. Koch, 28. Auflage, Bibel- und Schriftenmission Dr. Kurt E. Koch e.V. S.104-105)
Weitere Berichte über okkulte Praktiken
Alle diese Berichte machen eines sehr schnell deutlich: Es existieren höhere Wesen, die Einfluss auf uns Menschen nehmen können, wenn wir es denn wollen und zulassen. Für uns ist das ein klarer Hinweis darauf, dass Gott existiert. In der Bibel wird ausdrücklich vor Okkultismus gewarnt, da diese höheren Wesen, welche diese Phänomene bewirken, nicht aus Gott sind. Sie gehören zur Gegenseite, nämlich zu Satan und seinen Dämonen.
Wir möchten Sie warnen, lassen Sie sich bitte nicht auf solche scheinbar interessante Phänomene ein. In der Regel bezahlen Menschen, welche das tun dies mit Schwermut, Depressionen und Angsterfüllenden Geisterwahrnehmungen. Satan will uns Menschen zerstören und uns von Gott fern halten, damit wir nicht an Gott glauben und Erlösung von unseren Sünden durch Jesus Christus erfahren. Machen Sie sich bitte auf den Weg zu Gott bevor es zu spät ist. In der Rubrik Weg zu Gott wird Ihnen der heilvolle Weg beschrieben.
Einziger Ausweg aus den Fängen des Okkultismus Ausweg
Übernatürliche Phänomene als Beweis für Gott
Interessante Themen
Erlebnisse von Menschen mit Gott
Geisterbeschwörung
Wer oder was ist Gott
Liebe Gottes
Nahtoderlebnisse
Ich habe die Hölle gesehen
Übernatürliches
Okkultismus als Beweis für Gott
Jesus Gleichnis
Gleichnis vom Weltgericht
Wunder der Natur
Menschen im Vergleich zu Tieren
Weg zu Gott
Leben nach dem Tod