Okkultismus | Telepathie
Ein 20jähriges Mädchen war mit einem Seemann verlobt. Abends war sie mit ihren Gedanken bei dem jungen Freund, mit dem sie sich seelisch aufs innigste verbunden wußte. Eines Nachts wachte sie mit einer furchtbaren Angst um den Verlobten auf. Sie betete, Gott möchte ihn auf dem Meer in der Gefahr bewahren. Einige Zeit später erhielt sie einen Brief, in dem der Verlobte ihr mitteilte, sie hätten auf der Nordsee einen furchtbaren Sturm erlebt, den sie nicht zu überstehen glaubten. In der höchsten Gefahr hätte er nach dem Bild der Verlobten gegriffen und lebhaft an sie gedacht.Das war bei den jungen Leuten der Anfang eines regen telepathischen Austausches. Sie konnten im Lauf der Zeit ihre Empfindungen und Gedanken telepathisch einander übertragen. Es entstand trotz der großen Entfernung eine starke seelische Hörigkeit, in deren Gefolge das Mädchen in krankhafter Weise alles mitempfand, was der Verlobte durchmachte. Wurde der Bräutigam krank, wurde sie es durch Fernübertragung auch. Litt der Verlobte Schmerzen, empfand sie gen gleichen Schmerz. Nahm der Verlobte Medikamente ein, hatte sie die gleiche Geruchs- und Geschmacksempfindung. War am Anfang die Übertragung der seelischen Situation des Verlobten dem Mädchen eine Freude, so wurde ihr diese telepathische Verbindung allmählich zur Last, ja zur großen Not. Aus dem ursprünglich amüsanten Spiel wurde ein psychisches Verhaftetsein, ja sogar eine Art Besessenheit, deren sich das Mädchen nicht mehr erwehren konnte. Sie suchte einen Nervenarzt auf, der ihr durch Hypnose zu helfen suchte. Nach der Behandlung erklärte mir das Mädchen in der seelsorgerlichen Aussprache, sie wäre aus dem Regen in die Traufe gekommen. Von der seelischen Hörigkeit und dem telepathischen Austausch mit dem Verlobten wäre sie frei geworden. Sie würde aber jetzt unter dem Einfluß des Arztes stehen, an den sie immer denken müßte, obwohl sie an dem Arzt kein Interesse hätte
Quelle: (Seelsorge und Okkultismus, Dr. Kurt E. Koch, 28. Auflage, Bibel- und Schriftenmission Dr. Kurt E. Koch e.V. S.49-50)
Weitere Berichte über okkulte Praktiken
Alle diese Berichte machen eines sehr schnell deutlich: Es existieren höhere Wesen, die Einfluss auf uns Menschen nehmen können, wenn wir es denn wollen und zulassen. Für uns ist das ein klarer Hinweis darauf, dass Gott existiert. In der Bibel wird ausdrücklich vor Okkultismus gewarnt, da diese höheren Wesen, welche diese Phänomene bewirken, nicht aus Gott sind. Sie gehören zur Gegenseite, nämlich zu Satan und seinen Dämonen.
Wir möchten Sie warnen, lassen Sie sich bitte nicht auf solche scheinbar interessante Phänomene ein. In der Regel bezahlen Menschen, welche das tun dies mit Schwermut, Depressionen und Angsterfüllenden Geisterwahrnehmungen. Satan will uns Menschen zerstören und uns von Gott fern halten, damit wir nicht an Gott glauben und Erlösung von unseren Sünden durch Jesus Christus erfahren. Machen Sie sich bitte auf den Weg zu Gott bevor es zu spät ist. In der Rubrik Weg zu Gott wird Ihnen der heilvolle Weg beschrieben.
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