Abtragung der Kontinente | Argument gegen die Evolutionstheorie
Weil natürliche Erosion die Kontinente der Erde in 10 Millionen Jahren bis auf Meereshöhe abtragen würde, dürfte es keine wesentlich älteren Gesteinsschichten geben, die Fossilien enthalten.
Der renommierte Geologe Ariel A. Roth hat recherchiert, wie viel Schutt, Schlamm, Geröll etc. Jahr für Jahr durch die heutigen Flüsse in die Ozeane gespült wird.
Er berechnete, dass nach 10 Millionen Jahren die Kontinente bis auf Meereshöhe abgetragen wären, wenn sie nicht zugleich durch tektonische Prozesse angehoben würden.
Selbst wenn in der Vergangenheit wesentlich weniger Material eingespült worden wäre, ist klar, dass zumindest in den oberen Gesteinsschichten niemals Fossilien zu finden sein dürften, die deutlich mehr als 10 Millionen Jahre alt sind. Sie müssten längst abgetragen sein.
Die Kontinente der Erde erheben sich heute im Durchschnitt 623 m hoch über den Meeresspiegel. Sie werden vor allem durch den Regen (Erosion) ständig abgetragen und durch Flüsse und Ströme in die Weltmeere geschwemmt.
Nach der heutigen Menge dieser transportierten Stoffe würde es etwa 10 Millionen Jahre dauern, um sämtliche Kontinente auf Meereshöhe abzutragen.
In »lediglich« 185 Millionen Jahren würde das eingetragene Material dem Volumen der heutigen Ozeane entsprechen (1)!
Konsequenzen für die geologische Zeittafel
Da unsere Kontinente in einem so starken Wandel begriffen sind, ist es nicht vorstellbar, dass Fossilien, die wir an der Erdoberfläche finden, tatsächlich 300 bis 500 Millionen Jahre alt sein sollen.
Und schon gar nicht in der Fülle (!), wie sie heute vorgefunden werden. Die konventionelle geologische Zeittafel, wie sie an den meisten staatlichen Schulen gelehrt wird, muss äußerst kritisch betrachtet werden.
Flutkatastrophen von globalem Ausmaß
Erschwerend kommt hinzu, dass in der oben angestellten Vergleichsrechnung nicht berücksichtigt wurde, dass in der Vergangenheit eine oder mehrere Flutkatastrophen von globalem Ausmaß stattgefunden haben.
Davon muss man aufgrund zahlreicher geologischer Funde aber ausgehen. Durch eine globale Flut wäre zumindest zeitweise zusätzlich ein Vielfaches mehr an Material in die Meere geschwemmt worden, als dies durch die aktuellen Prozesse geschieht.
Referenz
(1) Ariel A. Roth, Some Questions About Geochronology, Origins, Bd. 13, Nr. 2, 1986, S. 65.
Quelle: 95 Thesen gegen die Evolution - Wissenschaftliche Kritik am naturalistischen Weltbild - CLV e.V. Bielefeld
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