Biogenetisches Grundgesetz | Argument gegen die Evolutionstheorie
Obschon das Biogenetische Grundgesetz von Ernst Haeckel (1834–1919) bereits zu seinen Lebzeiten als Fälschung entlarvt wurde, findet man es heute noch in vielen Schulbüchern!
Ernst Haeckel (1834-1919) hat behauptet, dass der Mensch während des Wachstums im Mutterleib die evolutionäre Entwicklung vom Fisch bis zum Menschen wiederhole.
Diese These wurde schon zu Lebzeiten Haeckels widerlegt. Neue Fotos beweisen die völlige Haltlosigkeit dieser Theorie.
Trotzdem findet sich Haeckels Darstellung auch heute noch in vielen Schulbüchern!
Haeckel hat mit Zeichnungen zu beweisen versucht, dass der Wirbeltierembryo während seines Wachstums eine allgemeine Stammesentwicklung durchläuft (1).
Allerdings erwiesen sich diese Zeichnungen als Fälschungen. Bereits Ende der 1860er- Jahre wurde der Betrug aufgedeckt (2) (3).
1997 haben der Embryologe Richardson und seine Mitarbeiter diverse Wirbeltierembryos in verschiedenen Entwicklungsstadien fotografisch festgehalten und auf ähnliche Weise geordnet, wie sie damals von Haeckel dargestellt wurden. Anhand dieser Fotos kann jeder Laie erkennen, wie jede Wirbeltierart ihren besonderen, individuellen Entwicklungsweg durchschreitet, der auf kürzestem Weg zu einem lebensfähigen Individuum führt (4).
Es ist absolut unverständlich, wie eine so plumpe Fälschung innerhalb einer wissenschaftlichen Arbeit im Verlauf von mehr als 100 Jahren verbreitet werden konnte – und dass sie auch heute noch in gängigen Lehrmitteln angetroffen werden kann (5) (6) (7)!
Referenzen
(1) Ernst Haeckel, Natürliche Schöpfungsgeschichte, 1868.
(2) Rolf Höneisen, Gefälschte Zeichnungen, factum Januar 1999, S. 8-11.
(3) Lee Strobel, Indizien für einen Schöpfer, Gerth Medien, 2006, S. 42.
(4) M.K. Richardson, J. Hanken, M.L. Gooneratne, C. Pieau, A. Raynaud, L. Selwood und G.M. Wright, There is no highly conserved embryonic stage in the vertebrates, Anatomy and Embryology, 1997, S. 196.
(5) Helmut Schneider, Natura, Biologie für Gymnasien, Band 2, Lehrerband, Teil B, 7. bis 10. Schuljahr, Ernst Klett Verlag, 2006, S. 277.
(6) Horst Bayrhuber und Ulrich Kull, Linder Biologie, Lehrbuch für die Oberstufe, 21., neu bearbeitete Auflage (1998), Schroedel Verlag GmbH, Hannover, S. 402 & 406.
(7) Prof. Ulrich Weber (Süßen), Biologie Oberstufe, Gesamtband, Cornelsen Verlag, Berlin 2001, S. 257 & 260.
Quelle: 95 Thesen gegen die Evolution - Wissenschaftliche Kritik am naturalistischen Weltbild - CLV e.V. Bielefeld
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