Radioaktiver Zerfall bei Plasmatemperaturen | Argument gegen die Evolutionstheorie
Wenn man die radioaktiven Materialien bis auf Plasmatemperaturen erwärmt, sinkt beispielsweise die Halbwertszeit von Uran-238 von 4,5 Milliarden Jahren auf nur 2,08 Minuten; das widerspricht der Meinung, dass die Halbwertszeiten der radioaktiven Elemente konstant sind.
Neben Uran-238 zerfallen 52 weitere Elemente mit einer Halbwertszeit von einigen Mikrosekunden bis einigen Tausend Jahren ebenfalls zu Blei-206, die in den Berechnungen der konventionellen Radiometrie nicht berücksichtigt sind.
Wenn man die bekannten radioaktiven Materialien bis auf Plasmatemperaturen erwärmt, sinkt beispielsweise die Halbwertszeit von Uran-238 von 4,5 Milliarden Jahren auf 2,08 Minuten.
Auch wenn unsere irdischen Gesteine niemals solch hohen Temperaturen ausgesetzt waren, so verdeutlicht dieser Umstand, dass radioaktive Zerfallszeiten nicht immer konstant sind.
Erwärmt man einen festen Stoff, so werden die meisten Elemente zunächst flüssig und ab einer bestimmten Temperatur gasförmig. Erwärmt man dieses Gas immer weiter, so wird es bei sehr hohen Temperaturen zu Plasma.
Dieses Plasma hat nun völlig andere Eigenschaften als das Gas, aus dem es entstanden ist. Unter anderem wird die Halbwertszeit von radioaktiven Isotopen dramatisch reduziert.
Je höher die Temperatur ist, desto stärker sinkt die Halbwertszeit.
Wenn man die folgenden Materialien auf 15,4 Milliarden Grad Kelvin erwärmt, verändert sich die Halbwertszeit wie folgt (1) (2):
Uran-238 sinkt von 4,5 Milliarden Jahren auf 2,08 Minuten.
Thorium-232 sinkt von 14 Milliarden Jahren auf 15,6 Minuten.
Samarium-147 sinkt von 106 Milliarden Jahren auf 1,56 Minuten.
Rubidium-87 sinkt von 47 Milliarden Jahren auf 2,46 Minuten.
Kalium-40 sinkt von 1,2 Milliarden Jahren auf 5,87 Minuten.
Referenzen
(1) Edward Boudraux, Attenuation of accelerated decay rates by magnetic Effects, Proceedings of the Cosmology Conference 2003, Ohio State University, Columbus, Ohio.
(2) Edward Boudraux, Accelerated Radioactive Decay Rates, a Minimal Quantitative Model, Proceedings of the Cosmology Conference 2003, Ohio State University, Columbus, Ohio.
Quelle: 95 Thesen gegen die Evolution - Wissenschaftliche Kritik am naturalistischen Weltbild - CLV e.V. Bielefeld
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