Planeten- und Mondoberflächen | Argument gegen die Evolutionstheorie
Die unterschiedlichen Oberflächen von Planeten und Monden lassen Zweifel an der Theorie aufkommen, dass alle diese aus einer homogenen Gas- und Staubwolke entstanden sein sollen.
Wenn sich die Planeten und Monde unseres Sonnensystems aus einer mehr oder weniger homogenen Gas- und Staubscheibe entwickelt haben sollen, so stellt sich die Frage, warum ihre Oberflächen aus so unterschiedlichen Materialien zusammengesetzt sind. Es sind keine zwei identischen Planeten oder Monde bekannt.
Diese Tatsache lässt Zweifel an der gängigen Entstehungstheorie aufkommen.
Die enorme Vielfalt der Oberflächen der Planeten und Monde in unserem Sonnensystem zeigt eindrucksvoll, dass das Szenario, wonach diese Himmelskörper alle aus einer mehr oder weniger homogenen Gas- und Staubwolke entstanden sein sollen, unrealistisch ist (1).
Je besser die Daten werden, anhand derer man Rückschlüsse auf die Eigenschaften der einzelnen Himmelskörper ziehen kann, umso deutlicher werden die teilweise frappanten Unterschiede (2).
Einige Beispiele
Die Oberflächen von Jupiter und Saturn bestehen zur Hauptsache aus flüssigem Wasserstoff und Helium, jedoch in einer jeweils anderen Zusammensetzung. Die Oberfläche der Venus ist eingehüllt in eine dichte Atmosphäre von Kohlensäure und Schwefelsäure. Die Oberfläche des Mars gleicht einer trockenen Steinwüste auf der Erde.
Die Oberfläche des Mondes Europa ist auffallend gleichmäßig und hat fast keine Meteoritenkrater. Anhand neuer Daten scheint es sich um eine Welt voller aggressiver, korrosiver Substanzen zu handeln.
Die Oberfläche des Erdmondes ist eine Staubwüste. Der Jupitermond Io hat eine Oberfläche aus Schwefel und Schwefelhydroxid. Die Saturnmonde Enceladus und Tethys sind mit Wassereis bedeckt. Der Saturnmond Titan ist mit flüssigem Äthan und Methan bedeckt.
Fazit
Die Himmelskörper in unserem Sonnensystem erscheinen wohlgeformt und sehr individuell ausgeprägt.
Die Frage, ob und wie sie aus einer homogenen Gas- und Staubwolke hervorgegangen sein könnten, lässt sich nicht beantworten. Es ist absehbar, dass auch die Planeten und Monde, die in den kommenden Jahrzehnten erforscht werden, die beeindruckende Unterschiedlichkeit der Himmelskörper unterstreichen werden.
Sind unser Sonnensystem, die Milchstraße und der ganze übrige Kosmos womöglich ebenso funktional zusammengestellt wie beispielsweise der menschliche Körper? Könnte es sein, dass jeder Himmelskörper einen ganz bestimmten Zweck erfüllt?
Referenzen
(1) Kendrick Frazier, Das Sonnensystem, Time-Life Books, 1985, S. 128-145.
(2) Norbert Pailer und Alfred Krabbe, Der vermessene Kosmos, Hänssler, 2006, S. 99-116.
Quelle: 95 Thesen gegen die Evolution - Wissenschaftliche Kritik am naturalistischen Weltbild - CLV e.V. Bielefeld
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