Mikrowellen- Hintergrundstrahlung | Argument gegen die Evolutionstheorie
Die kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung ist viel gleichmäßiger, als man anhand der Urknalltheorie erwartet.
Die kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung, die aus allen Himmelsrichtungen zu uns kommt, ist viel gleichmäßiger, als man anhand der Urknalltheorie ursprünglich erwartete.
Erst mit der Einführung von Dunkler Materie konnte die Stärke der erwarteten Unregelmäßigkeiten mit den Messungen in Übereinstimmung gebracht werden.
Die Existenz von Dunkler Materie bleibt jedoch reine Spekulation.
1926 argumentierte Sir Arthur Eddington, dass alle Himmelskörper im Sternenlicht gebadet werden und daher der interstellare Raum eine Temperatur von etwa 3 °K (–270 °C) haben müsse (1).
Nach ihm interpretierte George Gamow diese kosmische Hintergrundstrahlung als ein Nachleuchten des Urknalls.
Dabei kam er auf 5 °K (–268 °C). 1961 revidierte er seine Angaben und sagte 50 °K voraus (2).
Im Jahr 1964 haben die beiden Astronomen Arno Penzias und Robert Wilson schließlich 2,7 °K gemessen.
Später hat die NASA einen speziellen Satelliten gebaut, mit dem die Mikrowellen Hintergrundstrahlung des ganzen Weltraumes kartiert werden sollte. Gemäß Urknalltheorie sollen durch die Ungleichmäßigkeiten in der Expansion von Wasserstoff und Helium die großen Strukturen im Universum entstanden sein.
Allerdings erwiesen sich die Instrumente des Satelliten als zu wenig sensibel, um überhaupt Unterschiede festzustellen.
Daraufhin baute man einen neuen Satelliten, der mit 30-mal empfindlicheren Instrumenten ausgerüstet war. Nun waren tatsächlich feine Unterschiede feststellbar.
Allerdings zeigten sich auch unangenehme Überraschungen. So zeichnete sich beispielsweise ab, dass der Kosmos einen Nord- und einen Südpol und einen Äquator hat (3).
Das wiederum könnte bedeuten, dass das Universum ein Zentrum hat und wir uns in der Nähe dieses Zentrums befinden. Im Urknallmodell bleiben diese Ergebnisse unverstanden, da man annimmt, dass das Universum kein Zentrum hat.
Weiter meinte der Astronom Tom Van Flandern, dass die Absorption von Mikrowellen im intergalaktischen Medium und die fehlenden Effekte von Schwerkraftlinsen dem Urknallmodell widersprechen (4).
Dunkle Materie
Aufgrund neuer Beobachtungen scheint zwischen der Verteilung Dunkler Materie und sichtbarer Materie in Galaxien ein unerwarteter Zusammenhang zu bestehen.
Demnach ist es denkbar, dass die bisherigen Annahmen über die Natur der Dunklen Materie in einem wichtigen Punkt falsch sind – oder es die Dunkle Materie gar nicht gibt (5).
Referenzen
(1) Arthur S. Eddington, The Internal Constitution of the Stars, New York: Dover Publications, 1926, Nachdruck 1959, S. 371.
(2) Tom Van Flandern, The Top 30 Problems with the Big Bang, Apeiron, 9(2) 2002, S. 72-90.
(3) David Whitehouse, Map Reveals Strange Cosmos, BBC News, 3. März 2003.
(4) Tom Van Flandern, Dark Matter, Missing Planets and New Comets: Paradoxes Resolved, Origins Illuminated, Berkeley, CA: North Atlantic Books, 1993, S. 100-107.
(5) Benoit Famaey, Argelander-Institut für Astronomie der Universität Bonn.
Quelle: 95 Thesen gegen die Evolution - Wissenschaftliche Kritik am naturalistischen Weltbild - CLV e.V. Bielefeld
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